Reichweite muss nicht teuer erkauft werden, sondern lässt sich auch auf organischem Wege erzielen. Trotzdem entsteht ein gutes Seitenranking selten durch Zufall. Wer also auf den vordersten Plätzen bei Google & Co. landen will, muss seine Webseite bewusst für die Suchmaschinen optimieren. Wichtig sind dabei verschiedene Kriterien, die sich grob in fünf Kategorien einteilen lassen:
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Um ein neues Produkt erfolgreich auf dem Markt zu präsentieren, braucht es heute viel Werbung und vor allem Online-Werbung, die u.a. auch als Display-Werbung bezeichnet wird, sofern visuelle Werbebanner eingesetzt werden, vorrangig Bilder. Um hier die möglichen Kunden aufmerksam zu machen, bedarf es mehr als die üblichen SEO Texte und auch SEA-Kampagnen über das Google AdWords System sind kaum ausreichend, um einen nachhaltigen Eindruck im Gedächtnis der potenziellen Kunden zu hinterlassen. Display-Werbung will mit bewegten oder unbewegten Bildern das Interesse von möglichen Käufern wecken. Dazu können entweder die klassischen Banner verwendet werden, die praktisch auf allen Websites zu finden sind, aber es gibt auch verschiedene andere Möglichkeiten.
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Geräusche aus dem Hintergrund
Wer kenn das nicht: Man sitzt vor dem Computer und geht seiner Tätigkeit nach und plötzlich ertönen irgendwelche Geräusche, Musik, gerne auch Werbung mit Sound und man weiß zunächst gar nicht woher diese Geräusche plötzlich stammen? Schuld sind dann meist irgendwelche Webseiten die in einem der vielen vielen Browsertabs plötzlich Sounds abspielen.
Wenn man, wie ich, ständig sehr viele Tabs om Browser geöffnet hat, musste man sich bislang immer durch die Tabs klicken bis man endlich den Verursacher – den lärmaneden Tab – gefunden hat. Das ist jetzt vorbei!
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